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Hier wird authentisches Zen in der "ZEN-SCHULE DES WESTLICHEN HIMMELS" gelehrt.

Gründer sind die Zen-Meister Sabine Hübner und Vijaya Fey


 Meister dieser Schule: 

Im Nürnberg-Zendō ausgebildete und beauftragte Zen-Meister:

Norbert Emmendörfer Rōshi
Florica Fügerl-Rühfel Rōshi
Georg Friedrich Röthlingshöfer Rōshi

Hans Neundorfer, Rōshi
Bernhard Fügerl-Rühfel, Rōshi

Bernhard Fügerl-Rühfel und Hans Neundorfer verließen diese Welt der Erscheinungen mit tiefen Zen-Erfahrungen und vollkommenem Durchblick in das Wesen-der-Welt und gingen einfach einige Schritte weiter in die gleiche Richtung wie bisher.

 

 Lehrer dieser Schule:  Im Nürnberg-Zendō ausgebildete und beauftragte Zen-Lehrer:

Jürgen Berg
Dr. Stephan Endraß
Elisabeth Groha
Heinrich Neckamm
Stefan Kunz
Karsten Reckziegel

Die Zen-Schule des Westlichen Himmels hat sich entwickelt aus den Linien von Rinzai, Sō und Sanbō Kyōdan und die heute noch bestehende Linie, auf der sie steht, führt sich zurück über viele Generationen von Zen-Meistern, zum Beispiel berühmte Geistesriesen wie Daiun Sogaku Harada, Nan-yüan (Nansen), Lin-ji (Rinzai), Huang-po (Obaku), Pai-chang (Hyakujo), Ma-tsu (Baso Doitsu), Hui-neng (E'no), Bodhidharma, Nagarjuna und schließlich Shakyamuni Buddha. Dieser lehrte keinerlei Religion oder Konfession, sondern einen Weg des Menschen zur Erfahrung der Wesensnatur, der eigenen Wahren Natur und des Lebens aus dieser Erfahrung heraus. Auf diese Weise entwickeln sich Menschen zu einer voll integrierten und integren Persönlichkeit. Durch den sich entwickelnden inneren Frieden entsteht auch in der so genannten Außenwelt Frieden und - da dieser Frieden schließlich seine Kreise über die ganze Erde zieht - Frieden in der Menschheit.

Die Zen-Schule des Westlichen Himmels lehrt - das geht aus dem Gesagten hervor - keine asiatische Kultur oder Religion, sondern mit Hilfe der schlichten Form der Zen-Übung die innere spirituelle Geistesschulung eines jeden Zen-Schülers, unabhängig davon, was dieser Schüler von Stand, Konfession, Geschlecht, Alter oder Nationalität ist. Hierin beziehen wir uns auf die Zen-Meister der Sanbō Kyōdan - Schule, aber auch einiger anderer, die eben dieses gelehrt haben. Auf dieser Homepage werden einige ihrer Texte zu diesem Thema gebracht. Wir sind sehr dankbar, dass - abgesehen von Willigis Jäger, der Deutscher ist - bezeichnenderweise gerade sie als Japaner und Buddhisten immer wieder diese der Menschheit gegenüber verantwortungsbewusste und menschenfreundliche Haltung gezeigt und gelehrt haben. Diese unsere Schule lehrt ebenso wie sie und laut ihren Schulstatuten keine Konfession, auch kein buddhistisch-religiöses Zen, sondern nur den reinen Zen-Weg, der nach innen führt.

Wir sind ihrem Ideal verpflichtet.

Die strengen, schriftlich festgelegten Statuten der Zen-Schule des Westlichen Himmels, der ersten nicht-asiatischen und nicht japanischen Zen-Meistern unterstellten - dennoch traditionellen und authentischen - Zen-Schule befinden sich in voller Übereinstimmung mit den Normen, Wertstellungen und Idealen der Verfassung der Bundesrepublik Deutschland.
Durch das Deutsche Patent- und Markenamt wurde die Zen-Schule des Westlichen Himmels mitsamt dem Namen, dem dazugehörigen Logo u.a. für die Druckerzeugnisse, die Schulungsmethoden und die diversen Dienstleistungen der Zen-Schule (Registernr.: 30529503.9) patent- und markenrechtlich anerkannt.

Inzwischen gibt es eine Reihe von Zen-Gruppen und Zendō der Zen-Schule des Westlichen Himmels, die ein authentisches und tüchtiges Zazen unter kompetenter Führung praktizieren.